Beim Heizen erhöht jedes zusätzliche Grad Raumtemperatur den Wärmeenergieverbrauch um 6% bis 12%. Stellen Sie deshalb die Raumtemperaturen so niedrig ein wie möglich – aber so, dass es für Sie immer noch angenehm ist. Im Wohnbereich reichen meist 20 °C, im Schlafzimmer 17 bis 18 °C. Im Badezimmer darf es ruhig etwas wärmer sein: Hier sind 22 °C ideal.
„Tür zu!“
Räume mit niedrigen Innentemperaturen sollten nicht durch geöffnete Türen zu beheizten Räumen erwärmt werden. Hier gilt: Türen zu wenig beheizten Räumen geschlossen halten und nur bei einer Querlüftung öffnen.